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Mesinge Kirche

In der Kirche von Mesinge ist eine der alten Kirchenscheunen noch bewahrt, wo früher der Zehnt, den die Bauern der Kirche als Steuer bezahlten, aufbewahrt wurde. Später hat es als Hospital (Armenhaus) gedient. Es ist ein schönes, weißgetünchtes, reetgedecktes Haus. Gegen Westen ein spätgotischer Blendgiebel am Eingang des Friedhofes.

Die Kirche hat eine schmale, achtkantige Turmspitze, diese war früher mit einer Glocke versehen, die zum Abendmahl geläutet hat.

Die Altartafel aus 1591 hat ein Gemälde aus 1635 und in der Mitte eines von Anne E. Munck aus 1938. Die Kanzel aus 1586 ist mit schönen Holzschnitzereien verziert.

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