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Stubberup Kirche

Früher "Die weiße Jungfrau" genannt.

Die Kirche stammt aus den 1100-1200er Jahren.

Kurz vor 1500 wurde das Kirchenschiff, also das Gebäude selbst, erweitert, damit die Kirche mehr Menschen aufnehmen konnte. Früher diente der Kirchturm als Leuchtfeuer beim Segeln. Die Kirche selbst ist entlang der gesamten Strecke zu erkennen, aber am sichtbarsten ist die Kirche am Ende der Linie bei Stubberup.

In der Kirche befinden sich eine Reihe von Fresken der "Holzmaler", einer kleinen Gruppe von 2-3 Künstlern, die zwischen 1475-1512 ihre Kunstwerke malten.

Es gibt eine alte Legende, dass ein Mann namens Marsk Stig starb und dass er unter dem Kirchenboden in der Stubberup Kirche begraben liegt.

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